Blickrichtung

Unsere Geschichte - Meine Idee

Hallo

Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Kristin Wurzbacher. Ich bin verheiratet, Mama von zwei Kindern und immer motiviert etwas zu verändern.

Sehr schnell war nach der Geburt unseres kleinen Mannes klar, dass er besondere Aufmerksamkeit benötigt, und seine Entwicklung etwas länger dauert und anders funktioniert als bei anderen Kindern.

So kam ich auf die Idee, ihm ein Buch zu erstellen, was seine visuelle Wahrnehmung stimuliert und fördert.

Es sollte sich normal anfühlen und nicht wie ein Hilfsmittel aussehen.

Herausgekommen ist ein besonderes Buch, nicht nur für besondere Menschen.

Ein schwarz-weiß-Buch. Eine Reise.

Blickrichtung nach vorne

Während der schwierigen Anfangszeit war unser Blick immer nach vorne gerichtet. In dem Wissen, dass alles gut wird und alles einen Sinn und Zweck hat. Wir wollten nicht in der Vergangenheit hängen bleiben und bitter werden.

Blickrichtung nach oben

Unser Blick war und ist nach oben gerichtet.

Wir glauben an einen großen Gott, dessen schöpferisches Wirken auch heute noch kein Ende hat, dessen Heilungskraft sich nicht verändert hat und dessen Zeitpläne perfekt sind. Diese Blickrichtung lässt scheinbar große Problemberge schrumpfen, weil uns dieser Gott seine Perspektive zeigt.

Blickrichtung im Jetzt

Den Augenblick genießen können. Das ist eine Fähigkeit, die unsere Gesellschaft fast verlernt hat. Genauso wie unser Blick nach vorne geht, wollen wir aber das JETZT nicht verpassen. Innehalten, genießen und stauen über alles was ist. Wir leben um zu leben.

Unser Lichtblick

Was immer auch passieren mag wir sind uns sicher, dass wir sicher sind. Weil unsere Hoffnung nicht vergeht. Unser Gott lebt und sein Reich ist ein ewiges Reich.

Unsere Lichtquelle

Gottes Wort (die Bibel) ist unser Massstab und unser Wegweiser für Entscheidungen. Sie gibt uns Orientierung auch wenn es mal dunkel um uns scheinen mag.

Das Licht

Jesus sagt: "Ich bin das Licht der Welt."

Dieses Licht scheint in uns und macht jede Dunkelheit hell.